2 Luft-und Bodenakrobatinnen gehen in Kontakt mit Texten aus Michael Endes „Spiegel im Spiegel“ und Gemälden seines Vaters Edgar.
Zeitgenössischer Zirkus schafft einen Raum für Fantasie: in SPiEGELSPiEL führen gelesene Texte aus „Der Spiegel im Spiegel“, surrealistische Gemälde, Luft- und Bodenakrobatik in eine visionäre Welt, eröffnen neue Vorstellungsräume.
Inspiriert ist das Stück von Michael Endes sprachlicher Kraft, mit der er oft fantastische und traumartige Bilder lebendig werden lässt und der Malerei seines Vaters Edgar Ende, die ebenfalls innere Stimmungen sichtbar macht. Aus der Begegnung mit beiden entstehen eigene Bilder, erwächst kreativer körperlicher Ausdruck - mit Bodenhaftung, aber auch schwebend und leicht.
Begleiten Sie uns auf dieser Reise, in der die Kraft der Fantasie die Führung übernimmt, uns neugierig macht und den Blick weitet.
Alma Schlegel, Tasnim Al-Bagikni - Akrobatik
Anne-Katrin Schlegel - Stimme
Anna-Katharina Andrees - Outside Eye
Imogen Huzel - Akrobatikberatung
Timo Quast - Technik